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Interview:
Er zählt mit mittlerweile mehr als 20 Büchern zu den produktivsten und bekanntesten Schriftstellern im Genre Lebenshilfe. „Das Wunder der Selbstliebe“ erschien im Jahr 2011 und machte ihn auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Im Mittelpunkt seiner Arbeit stehen außerdem das hawaiianische Vergebungsritual Hooponopono, die Wunscherfüllung sowie die Wunderkraft des Segnens.
Inzwischen sind weit über eine Drittelmillion Bücher von ihm auf dem Markt, sie wurden in sieben Sprachen übersetzt.
Manfred Mohr war mit der im Oktober 2010 verstorbenen Bestsellerautorin Bärbel Mohr verheiratet und lebt mit ihren gemeinsamen Zwillingen in der Nähe von München. Er führt ihr geistiges Erbe weiter.
Manfred erzählt uns, warum „visualisieren“ heute anders funktioniert als noch vor 20 Jahren.
Vor 20 Jahren waren wir noch in der Zeit, die vom Verstand geprägt war. Damals funktionierte „Mindcontrol“, Visionsboards usw.
Doch die neue Zeit ist da und es geht in dieser Zeit wieder darum ins Fühlen zu kommen. Wir erschaffen mit der Kraft unseres Herzens.
Manfred erklärt uns, wie wir uns wieder mit unserem Herzen verbinden können, nimmt uns mit in eine Meditation, in der wir diese Herzenskraft aus uns heraus fließen lassen und andere damit segnen.
Er spricht mit uns über die Kraft des Segnens und erklärt uns auch das „Hoppen“ – mit dieser Technik kann ich die Verantwortung zu mir holen und höre auf im Außen zu suchen.
Manfred sagt : Wir sind Schöpfer – egal ob bewusst oder unbewusst. Und wir können die Kraft des Herzens nutzen um unser Leben zu ändern.
Manfred schenkt uns noch eine wunderbare Übung, um die negativen Konditionierungen einfach zu lösen. Machst du mit?