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Interview:
Sybille lässt uns an ihrer Geschichte teilhaben. Alles begann mit den Vorboten die kamen, damit sie ihr Leben änderte, doch sie hörte nicht. Bis der aggressive Brusttumor kam, den sie jedoch niemals als Feind wahrnahm, sondern als Freund, mit dem sie Hand in Hand den Weg zu sich selbst beschritt. Sie sagte, der Tumor war ein Teil von ihr, es galt niemals ihn zu bekämpfen, sondern zu schauen, was er ihr sagen möchte.
Sie erzählt uns von den 3 wichtigsten Punkten, die auf ihrem Weg der Heilwerdung wichtig waren:
Ernährung
Entgiftung
seelische Bewusstwerdung.
Sie setzte sich intensiv mit ihren Blockaden und Mustern auch aus früheren Leben auseinander und veränderte ihr Leben von Grund auf. Die vielbeschäftigte Juristen und Mutter, die täglich bis zu 60 (!!!) Stunden arbeitete und immer für andere da war – jedoch niemals für sich selbst – setzte sich selbst in den Mittelpunkt.
Sie begann mit Selbstliebe und nährte sich selbst, verband sich mit Mutter Erde und den Elementen, badete nackt in Bergseen, genoss den Wind auf ihrer Haut während sie mit dem Cabrio fuhr und tat alles für sich selbst, was sie sich bisher immer verwehrt hatte.
Sie erkannte, dass sie andere immer über sich gestellt hatte und wie wenig sie auf sich selbst gehört hatte.
Sybille erkannte: Ich bin die Schöpferin meines Lebens.
Nach nur 8 Monate war der aggressiv wachsende Tumor komplett verschwunden und auch heute noch, viele Jahre später, kam er nie zurück.
Sybille gibt uns wunderbare Tipps, wie wir aus der Opferrolle in die Schöpferrolle kommen können um so heil zu werden. Sie betont, wie wichtig es ist, die Verantwortung für uns selbst zu übernehmen und sie nicht mehr abzugeben.