Segismundo Zamora Flores Inkaschamana – Altomisajok in Q´ero Sprache. Außerdem ist er Ökotrophologe und Naturheilkundler.

Segismundo wuchs als Kind in einem Ashram auf und hatte Großeltern aus den Anden. Er begann bereits als Kind mit Yoga und Meditation fühlte sich dann als junger Erwachsener sehr zu den Anden hingezogen.

Er wurde zu seinen Lehrern, den Inka, geführt – in seinen Träumen.

Sie akzeptierten ihn als Schüler und weihten ihn in die Andenkosmologie ein.

Seit vielen Jahren lebt er in Hamburg und gibt dort sein altes Wissen wieder, um Menschen zu helfen.

Er erzählt uns von seiner Kindheit und wie er schon damals Rituale von Mutter Erde mit seinen Großeltern erlebte.

Wir erfahren, warum wir eine Erweiterung von Mutter Erde sind.

Segismundo erklärt uns, dass unsere Mutter und Vater als Kind für uns symbolisch für die weibliche und männliche Kraft stehen und spricht mit uns darüber, wie wichtig es ist, unseren Eltern zu vergeben, wenn wir in unsere Kraft kommen möchten. Er beschreibt, warum es so wichtig ist, uns mit unseren wahren Eltern, Mutter Erde und Vater Sonne zu verbinden.

Er beschreibt uns ein Ritual, um Schmerz aus unserer Kindheit aufzulösen und bei unserem erwachsenen Selbst anzukommen.

Wir erfahren von ihm, dass wir heute noch Blockaden von unseren Ahnen in uns tragen und wie wir diese löse können, um in unsere Kraft zu kommen.

Er macht mit uns ein Ritual, um unsere Aura zu reinigen und uns mit Kraft von Mutter Erde aufzutanken.