Ilan Stephanie ist Körperforscherin, Autorin und Seminarleiterin

Ilan sagt, wir kommen mit einem Gefühl der Fülle auf dieser Welt.
Doch dann lernen wir Mangel kennen.
Sie sagt, wir sprechen so häufig darüber, wie wir den Mangel wegbekommen und fokussieren uns damit auf ihn.
Doch sie sagt: es existiert kein Mangel. Es gibt nurFülle. Solange wir Fülle in bestimmten Bereichen ablehnen, kommt sie gar nicht in unser Leben.
Deshalb ist wichtig in die Bedingungslosigkeit zu gehen: Es kommt auch manchmal die Fülle an Schmerz, an Angst und Wut hoch – denn auch das gehört zu uns.
Wir können Mangel verlernen. Auch wenn alle an Mangel glauben, heißt es nicht, dass es ihn gibt.
Fülle bedeutet Lebendigkeit in allem was ist.
Die Fülle schaltet sich frei, wenn wir Ja sagen. Die Fülle braucht mehr Mut als der Mangel. Es bedeutet zu sich zu stehen.
Sie spricht mit uns über das Ja zu uns selbst, wie viel Angst wir davor haben und wie uns diese Angst vor unserer wahren Lebensaufgabe abhält.
Fehler sind wichtig, sie machen uns zu einem leuchtenden Füllekörper.
Ilan sagt, die Fülle ist in der Krankheit, in der finanziellen Notlage, im Trauma – überall.
Fülle ist Fühlen und Lebendigkeit!
Ein Teil von dir will im Mangel bleiben! Es kann deshalb sein, dass Widerstand während der Übungen hochkommen. Wichtig ist, dieses zu erkennen und es trotzdem zu tun.
Wir beginnen mit einer Augenübung, um unsere Augen für die Fülle in unserem Leben zu öffnen.
Dann folgt eine kraftvolle Herzübung, um unser Herz für die Fülle unseres Lebens zu öffnen und den Herzraum wachsen zu lassen.
Ilan zeigt uns auch eine Übung, wie wir wieder beginnen können zu fühlen. Wir bringen unseren Herztraum zum Vibrieren.
Dann schüttel ich mich und komme damit auf ein hohes Energieniveau. Sie erklärt, das Schütteln alles in uns leichter lösen kann, was noch der Fülle entgegen steht.
Im nächsten Schritt atmen wir den Tag ein. Wir saugen alle Möglichkeiten des Tages mit dieser Übung in uns ein. ist
Ilan betont noch, wie wichtig es ist, uns mit einer kraftvollen Gemeinschaft zu verbinden.
Sie gibt uns noch eine wunderbare Übung für unsere Wut und andere starke Gefühle. Ilan sagt: Wut ist ein Füllegefühl!